Gelebter Traum in bewegten Bildern: Einmal München – Antalya, bitte als Film

Cover DVD "Einmal München - Antalya, bitte."

Das grandiose Reisebuch „Einmal München – Antalya, bitte“ von Thomas Käsbohrer habe ich hier im Blog vor einiger Zeit ja schon vorgestellt und auch ausdrücklich empfohlen.

Blog-Beitrag zu Buch „Einmal München – Antalya, bitte“

Noch mal zur Erinnerung ein Absatz aus dem Artikel:

Das Buch ist der Reisebericht einer Fahrt mit dem Segelboot LEVJE startend in Slowenien, entlang der Küsten Italiens durch die griechische Inselwelt bis hin in die Türkei nach Antalya, bei der es nicht um Geschwindigkeit ging, sondern darum, die Ziele im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren.

Mittlerweile gibt es diesen Reisebericht auch in bewegten Bildern zu sehen, entweder als Download oder in Form einer DVD.

 

Liebhaber des Buches und des langsamen Reisens kommen dabei voll auf ihre Kosten, der Film ist unaufgeregt im besten Sinn des Wortes: Bilder vom Meer wechseln mit Küstenlandschaften und Segelmotiven ab, dazu erzählt Thomas Käsbohrer gelegentlich mit ruhiger Stimme jenseits jeder Hektik und Aufgeregtheit von seinen Erlebnissen und Gefühlen. Insofern darf man keinen klassischen Reisebericht mit Aufzählungen von Sehenswürdigkeiten und touristischen Zielen erwarten, sondern sollte sich auf einen sehr persönlichen Film freuen, der Reisebilder sehr schön mit Stimmungen und Gefühlen kombiniert und letztlich von der Erfüllung eines Traums erzählt.

Lässt man sich ganz darauf ein, fühlt es sich an, als ob man selbst am Meer ist und dabei mit jeder Welle, der ans Ufer rollt oder das Boot bewegt, entspannter wird. Insgesamt fast meditativ.

Wie das Buch macht auch der Film große Lust auf die nächste Reise: Ans Meer, unbedingt. Und zwar in eine möglichst einsame Ecke.

Bezugsquellen:

Download oder Bestellung direkt beim Millemari-Verlag

(Hinweis: Die DVD wurde mir vom Millemari-Verlag kostenfrei zur Verfügung gestellt.)

Buchtipp: „Einmal München – Antalya, bitte“ von Thomas Käsbohrer

Cover "Einmal München - Antalya, bitte" von Thomas Käsbohrer

Nanu, ein Buchtipp über die Türkei?

Diese Frage stellt sich vielleicht der ein oder andere Leser.

Aber das Buch „Einmal München – Antalya, bitte“ gehört wirklich in die Hand eines jeden bewusst langsam Reisenden. Und das auch ganz ohne Affinität zum Segeln. Aber ich will mein persönliches Fazit nicht komplett vorweg nehmen…

Worum geht es im Buch?

Das Buch ist der Reisebericht einer Fahrt mit dem Segelboot LEVJE startend in Slowenien, entlang der Küsten Italiens durch die griechische Inselwelt bis hin in die Türkei nach Antalya, bei der es nicht um Geschwindigkeit ging, sondern darum, die Ziele im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren.

Der Autor Thomas Käsbohrer liebt das Segeln und ist auch schon etliche Jahre im Besitz eines Segelboots, welches bisher nur in Urlauben genutzt wurde. Durch Verlust des Jobs war der Verfasser im Frühjahr 2014 in der Lage, den lang gehegten Traum von quasi endlosen Segeln in die Tat umzusetzen. Und so wird es eine Reise in die Türkei in 5 Monaten statt in 3 bis 4 Flugstunden.

Das vorliegende Buch schildert dabei in kleinen Episoden sowohl die Reise an sich, als auch die Begegnungen mit den Menschen, den Landschaften und der Historie dieses seit Jahrtausenden bewohnten Kulturraums zwischen Balkan und dem Orient.

So erfahren wir vieles über die Menschen am Meer, angefangen von einem Besuch einer italienischen „Ferramenta“, was so eine Art Gemischtwarenladen für alles außer Nahrung ist, über Carlo, der alte Holzbote repariert bzw. restauriert, wir lernen den Makrelenfang und besuchen den Angelladen von Monemvasia, wo Georgos Köderfische und Zubehör eher spärlich verkauft.

Diese vielen kleinen Episoden machen das Buch zu etwas Besonderem: Sie strahlen die Ruhe, die Thomas Käsbohrer während seiner Reise offenbar gefunden hat und die letztlich quasi das Leitmotiv der ganzen Fahrt sein könnte, aus jeder Zeile aus.

Und so sorgt das Buch dafür, dass man sich beim Lesen gleich mitgenommen fühlt und gar nicht mehr aufhören möchte, den Geschichten vom Segeln, von Ländern und Leuten zu folgen, wobei die vielen tollen Bilder ihr Übriges dazu tun.

Das Buch ist definitiv geeignet, die eigenen Reisepläne für Jahre in Frage zu stellen. Es muss ja nicht unbedingt per Segelboot sein, um das langsame, nachhaltige Reisen für sich zu entdecken. Auch mit dem PKW kann man sich z.B. herrlich über den Balkan treiben lassen, ganz außerhalb der ausgetretenen Touristenrouten…

Der Verfasser führt übrigens auch ein Blog über das Leben am und auf dem Meer, wer also schon mal erste Eindrücke sammeln möchte, hier entlang: Mare Più. Und auch nach der Lektüre des Buches ist das Blog lesenswert, irgendwie wie eine Fortsetzung. ;-)

Fazit: Kaufen! Unbedingt empfehlenswert, auch für Menschen, die mit Booten und Segeln rein gar nichts am Hut haben! Ich habe selten ein entspannteres Buch gelesen.

Die Daten zum Buch:

Thomas Käsbohrer: „Einmal München – Antaly, bitte. – Von der Kunst, langsam zu reisen“
eBook in allen Formaten (epub, Kindle, Tolino, PDF), 322 Seiten, 9,99€
Print-Ausgabe (s/w, mit ca. 40 Farbseiten), 322 Seiten, 24,99€ (erscheint in Kürze)

Erschienen ist das Buch bei millemari, einem neuen Verlag mit Schwerpunkt Segeln und Menschen am Meer.

Ich empfehle, nach Möglichkeit eine Ausgabe für ein Gerät mit Farbdarstellung zu wählen, da die Bilder wirklich toll sind.

Bezugsmöglichkeiten: Hier direkt über den Verlag
Kindle-Ausgabe alternativ direkt bei Amazon (*)

Im Herbst 2015 wird es auch eine besondere Geschenkausgabe im Großformat geben

Bild der Woche: Der Duft des Spätsommers

Abendstimmung Messara / Sivas
Abendstimmung Messara / Sivas

Und mal wieder Trostbilder. Ich sitze hier gerade bei Sturm und sintflutartigem Regen im Arbeitszimmer am Rechner und sichte Bilder.

Diese hier stammen vom 22.09.2012 aus der Gegend rum um Sivas / Messara / Süd-Kreta. Ich finde, man kann beim Betrachten der Bilder fast die trockene, warme, nach Kräutern duftende Luft und dieses grandiose Licht spüren.

Sehnsuchtsbilder, die sehr viel Vorfreude auf unsere Sommerreise im Juli/August nach Kalamaki machen. ;-)

Abendstimmung Messara / Sivas
Abendstimmung Messara / Sivas
Abendstimmung Messara / Sivas
Abendstimmung Messara / Sivas

Melomakarona – der erste Versuch

Auf dem Biomarkt in Kamilari/Südkreta haben wir sehr leckere, dunkelbraune Plätzchen bekommen.

Ich hatte den Namen nicht verstanden, wohl aber, dass weder Ei noch tierisches Fett in den Keksen enthalten sind. Bei der Suche nach ähnlichen Plätzchen bin ich auf Melomakarona (μελομακάρονα) gestossen.

Heute also mal vegane Kekse….

Ich habe in einer Schüssel folgende Zutaten mit den Händen vermischt:

  • 500g Mehl
  • 3 EL Zucker
  • 1,5 TL Backpulver
  • 1 TL Zimt
  • 1/4 TL Nelkenpulver
  • 125 ml Olivenöl
  • 40 ml Wasser
  • 40 ml frisch gepressten Orangensaft
  • 20 ml Tsikoudia (kretischen Raki), es geht auch Weinbrand

Melomakarona griechische Plätzchen

Diese Mischung sollte laut Rezept einen weichen, öligen Teig ergeben, was aber nicht so war,  das Ganze sah eher aus wie trockene Streuselmasse.

Also von allen Flüssigkeiten (natürlich auch vom Raki) noch einen guten Schuss zugegeben.

Ergebnis war dann ein immer noch relativ fester, aber gut formbarer Teig, der für einen wunderbaren Duft in der Küche gesorgt hat ;-)

Melomakarona griechische Plätzchen

Diesen habe ich, wie im Rezept angegeben, zu kleinen Laibchen geformt (ca. 40 Stück) und über eine Gabel gedrückt, damit sich unten Rillen bilden. Oben habe ich mit einer 2. Gabel Löcher in den Teig gedrückt.

Melomakarona griechische Plätzchen

Gebacken gut 20 Minuten bei 200°C,auf einem ungefetteten Blech, die Plätzchen sollten relativ braun werden.

Melomakarona griechische Plätzchen

Melomakarona griechische Plätzchen

Beim Backen ist der Teig sehr aufgegangen, so dass die Plätzchen recht plustrig ausgefallen sind. Die Kekse fürs 2. Blech habe ich dann von vornherein nochmal flacher gedrückt, was aber nicht viel geholfen hat.

Die vollständig erkalteten Kekse werden dann noch in Sirup getränkt.

Dieser besteht aus:

  • 300g Zucker
  • 5 EL Honig (Veganer nehmen hier alternativ Karamelsirup)
  • 200 ml Wasser
  • einer Zimtstange und
  • vier Nelken

Alles zusammen aufkochen und einige Minuten weiterköcheln lassen, dabei den Schaum abschöpfen.

Die kalten Kekse werden in dem noch simmernden Sirup für 3-5 Minuten getränkt, und zum Schluss noch mit ca. 150g gehackten Walnüssen betreut.

Melomakarona griechische Plätzchen

Melomakarona griechische Plätzchen

Fazit: es sind sehr leckere und vor allem nicht so süße Plätzchen geworden, die so richtig nach Urlaub in Griechenland duften und schmecken!

Kourabiédes – Griechisches Gebäck zum Advent

Griechische Mandelkekse, genannt Kourabiédes, wollte ich schon immer mal selber backen und heute war es dann so weit.

Nach einigem Blättern in meinen Backbüchern und Suchen im Internet habe ich mich dafür entschieden, mich am Rezept des Blogs „Der Geschmack von Kreta“ zu orientieren.

Also habe ich

  • 200g gemahlene Mandeln trocken angeröstet, bis sie dufteten,
  • 330g weiche Butter mit 250g Zucker und einem Eigelb schaumig gerührt,
  • die Masse dann mit einem Gläschen Weinbrand, 500g Mehl und knapp 100ml frisch gepresstem Orangensaft zu einem weichen Teig verknetet.

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Obwohl es im Originalrezept nicht vorkommt, habe ich drei Tropfen Bittermandelaroma zum Teig gegeben um den mandeligen Geschmack noch mehr hervorzuheben, was sich im Nachhinein als sehr gute Idee herausstellte.

Den fertigen Teig habe ich mit den Händen auf dem Backbrett flachgedrückt und mit Hilfe eines kleinen Glases zur Hälfte zu Halbmonden ausgestochen.

kekse-griechenland-1189 kekse-griechenland-1197 Aus dem Rest habe ich mit den Händen flache runde Plätzchen mit einer Vertiefung in der Mitte geformt. Beides sind traditionelle griechische Formen für die Plätzchen.

Gebacken habe ich die Plätzchen für ca 20 Minuten im 180°C heissen Ofen, wobei sie ein bisschen wachsen. Glücklicherweise sind sie aber nicht ineinander gelaufen. ;-)

 

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Laut den Originalrezepten sollen die Plätzchen nicht braun werden. Uns schmecken die brauneren vom Blechrand aber besser :-)

Nach dem Backen habe ich die noch heissen Plätzchen mit etwas Rosenwasser bestrichen und dick mit Puderzucker berieselt.

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Beim nächsten Mal würde ich mehr Mandeln und evtl. auch etwas geriebene Orangenschale in den Teig geben.

Aber auch so sind es superleckere Adventsplätzchen geworden.

Griechenland – Lastminute und pauschal statt individuell?

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Unser einziger Pauschalurlaub in Griechenland war auch unser erster Aufenthalt in Griechenland überhaupt. Anschließend haben wir das Land und speziell Kreta nur noch individuell bereist.

Bisher war das auch immer noch zu halbwegs konkurrenzfähigen Preisen möglich, aber speziell dieses Jahr scheint mir die Schere zwischen einem selbst zusammengestellten und individuell gebuchten Urlaub im Vergleich zu den Katalog- und speziell den Lastminute-Angeboten der Veranstalter noch weiter auseinander zu klaffen als jemals zuvor.

Das könnte daran liegen, dass laut Medien wie dem Spiegel das Reiseziel Griechenland in diesem Jahr boomen soll; denn wie das halt so ist, wenn man ein Reiseziel massiv ausbaut, dann gibt es speziell zu Randzeiten, z.B. außerhalb der Ferienzeiten, oft auch überschüssige Kapazitäten, die dann auf der Resterampe der Lastminute-Vermarkter zu finden sind.

Für uns (3 Personen, 1 1/2 Einkommen, Sohn in (zu bezahlender) Ausbildung) stellt sich dadurch mittlerweile die Frage, ob wir uns wirklich diesen immense Preisdifferenz Individual-Urlaub zu Lastminute-Reise leisten wollen und können; für 2014 ist der Urlaub zwar schon gebucht, aber 2015 könnte ich mir so langsam auch andere Lösungen vorstellen.

Mal kurz durchgerechnet am Beispiel unseres diesjährigen Urlaubs, der in Kürze startet:

14 Tage im Süden Kreta, in Sivas, individuell angemietetes Studio und Flüge. Den Mietwagen lasse ich mal außen vor, den würde ich in jedem Fall auch bei einem Pauschal- oder Lastminute-Urlaub buchen.

Flüge (Aegean) für 2 Personen: 650 Euro (was schon recht günstig ist)

Unterkunft Studio 14 Tage: 700 Euro

Essen / Trinken pro Tag: 50 Euro = 700 Euro (auch eher knapp kalkuliert, a la Hotelhalbpension)

Also in der Summe 2050 Euro für 14 Tage Urlaub, noch ohne Mietwagen.

Tja, wenn man dass dann mit den vielen Angeboten aus dem Prospekt vergleicht, von den kurzfristigen Angeboten ganz zu schweigen, wundert man sich schon:

Guckt man nämlich in Deutschland mal bei den üblichen Verdächtigen wie  l’tur oder AIDU vorbei oder als Schweizer z.B. bei Easy Reisen, dann findet man Offerten für Lastminute, die nicht mal die Hälfte kosten, auch in den Süden Kretas und durchaus für recht gute Anlagen.

Bei einem Preisunterschied von über 1000 Euro muss dann auch das Essen im Hotel nicht Weltklasse sein, denn prinzipiell könnte man vom Ersparten einfach jeden Tag woanders Essen gehen und hätte trotzdem noch Geld übrig.

Und da kommt ich tatsächlich langsam ins Grübeln, ob ich nicht auch mal einen Lastminute-Urlaub für mich akzeptieren kann, auch wenn alle Kreta-Kenner dabei aufheulen. Im kommenden Jahr werden wir also vermutlich die Preisentwicklung sehr genau beobachten und uns dann ggf. auch mal wieder für einen Urlaub aus dem Reisebüro oder einem Online-Buchungsportal entscheiden. Denn die Alternative wäre bei einer weiteren Entwicklung der Preise wie bisher ansonsten vermutlich nur das Zuhause-Bleiben. 

Bild der Woche: Sonnenuntergang mit Pickup und Olivenbaum

Ein Trostbild. Während wir hier im österlichen Schneetreiben sitzen und eher auf Rudolf und die anderen Rentiere warten, statt im frischen Grün Ostereier zu suchen, strahlt das Bild die Restwärme eines kretischen Spätsommertages Ende September aus. Ich finde, man kann den Geruch nach Kräutern und Schafs- bzw. Ziegendung förmlich durch den Bildschirm wabbern sehen. ;-)

Es wird Zeit, mal wieder kretische Sonne und Wärme auf der Haut zu spüren, aber in exakt sieben Wochen ist es ja auch soweit und es geht wieder nach Sivas.

Ob der rote Pickup dann wohl immer noch unter dem Olivenbaum parkt?

Bild der Woche: Dusche am Strand, Kalamaki, Kreta

Das Bild zeigt eine der Süßwasser-Duschen am Strand von Kalamaki, Südkreta.

Ich zeige es hier und heute als stillen Protest gegen den ekligen Schnee, den ich gerade schon wieder räumen „durfte“. Um wie vieles lieber wäre ich jetzt im Süden Kretas und würde mir mit einem frisch gezapften Mythos in der Sonne dei Strandduschen anschauen. ;-)

Das Tolle an Kalamaki ist übrigens, dass alle Tavernen und Kneipen eigene Strandinfrastruktur (Liegen, Sonnenschirme, Süßwasser-Duschen) haben, die alle Gäste gratis nutzen können.

So, ich träum‘ mir dann mal weiter den Schnee weg…

Bild der Woche: Zucchini-Blüten auf dem Markt von Mires, Kreta

Die Märkte auf Kreta sind jederzeit einen Besuch wert. Besonders hübsch sind natürlich die, auf denen noch die täglichen oder wöchentlichen Einkäufe der Einheimischen im Mittelpunkt stehen und es eine reichhaltige Auswahl an landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Gebrauchsgegenständen des täglichen Bedarfs gibt, ohne speziell auf Touristen ausgerichtet zu sein.

In Mires, Messara, Südkreta, findet ein solcher Markt jeden Samstag vormittag statt; ein Besuch ist lohnenswert. Erst die gesamten Eindrücke tief in sich aufnehmen und anschließend den Marktbesuch mit Souvlaki und Bier abschließen, besser kann ein Samstag doch eigentlich nicht laufen. ;-)

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